Ermahnung für die berufstätige Frau Shaykh Ahmad Musa Jibril
Nenne mir irgendeine Angelegenheit im Islam, und ich werde dir erzählen, dass Frauen an dieser beteiligt waren. Ihr wisst, dass der Prophet Muhammad (صلى الله عليه وسلم) ein Zelt ür eine Frau baute und dieses Zelt ein Krankenhaus war? Es war ein Krankenhaus! Diese Frau war eine Kinderärztin zu ihrer Zeit und sie beherrschte die Medizin! Das ging so weit, dass als Sa'ad ibn Mu'aadh verwundet wurde, er dieser Frau befahl, zu kommen und ihn zu pegen, da niemand sonst wusste, wie man ihn pegt. Gibt es Einschränkungen? Natürlich!
Hind bin 'Utbah (radiyAllahu 'anha), die Frau, die Hamzah tötete, ging, nachdem sie Muslimin geworden war, zu 'Umar ibn al-Khattab (und sagte): „Ich möchte eine Geschäsfrau werden." Er ermutigte sie: „Mach das doch, was hält dich au?" Er kannte diesbezüglich keine Einschränkungen.
„Kennst du nicht Khadijah und das, was sie früher tat? Sie war eine Geschäsfrau – los!” Sie antwortete: „Nein, ich brauche Geld aus dem Haus der Muslime, um dieses zu investieren und will eine Geschäsfrau werden.” Die erste Frau, die vom Haus der Muslime ein Darlehen erhielt, war Hind bin 'Utbah. Wieso denn? War sie in Not? (Nein,) sie wollte Geschäsfrau werden! Andere Frauen arbeiteten in der gleichen Angelegenheit zur Zeit des Propheten!
Um arbeiten zu können, muss es jedoch Einschränkungen geben. Weil wir nicht wollen, dass unsere Frauen zur Arbeit gehen und jeden Tag belästigt zurückkommen! Wir wollen nicht, dass unsere Frauen zur Arbeit gehen und jeden Tag mit dem Sohn eines anderen Mannes schwanger werden! Wir wollen nicht, dass die Produktivität ausstirbt. Wenn du einen Mann und eine Frau und einen Rock bis zu ihrer halben Größe (gemeint: einen kurzen Rock) zusammenstellst, zu welcher Produktivität soll es kommen? Die einzige Produktivität, die es geben wird, besteht darin, die Telefonnummern des Anderen zu bekommen. Das hat die Gesellscha getötet! Das ist es, was die Gesellscha verwüstet! Deshalb wird die Gesellscha mit Fällen von Frauendiskriminierung oder sexueller Belästigung – eines der größten Probleme – am Arbeitsplatz geüllt! Wieso? Weil du einen Mann und eine Frau zusammenbringst! Er ist kein Roboter und sie ist kein Roboter! Es wird was passieren! Das hat uns der Prophet gesagt!
Eine Frau also arbeiten zu lassen; wir sind alle daür! Aber es muss himmlische Beschränkungen geben, welche von über den sieben Himmeln kommen, von dem Einen, der uns erschaen hat. (Der,) welcher der Eine ist, der weiß, wie man Regeln ür uns aufstellt, ür uns bestimmt. Und deshalb hat Er Regeln ür unsere Arbeitsplätze aufgestellt. Ich war in einem Seminar in der juristischen Fakultät, bevor ich meinen Abschluss machte. Weißt du, sie sagen: „Ihr seid Radikale. Ihr macht einen großen Wirbel um das Mischen (der Geschlechter)." Wisst ihr, eine der derzeitigen großen Epidemien in diesem Land, ist das Mischen im Arbeitsbereich. Der Islam hat es gelöst! Sie (die Das haben wir euch vor vierzehn Jahrhunderten gesagt! Also wer ist fortgeschrittener!? Ihr werdet niemals eine Zivilisation wie diese (die des Islams) sehen!
Meine lieben Schwestern und meine lieben Brüder, lasst euch nicht täuschen! Lasst euch nicht von diesem Slogan "Befreit die Frauen" täuschen! Der Islam befreite (sie) bereits!) können sich nicht mischen! Du musst sie trennen! Sie müssen sie trennen. Es sei denn, es besteht eine Notwendigkeit oder eine große Ausnahme – aber ihr müsst sie trennen! Nachdem das Seminar zu Ende war, stand der letzte Redner auf und sagte: „Solange es das Mischen gibt, wird es in der Arbeit sexuelle Probleme geben, und wir werden weiterhin Klagen haben. (Und) das Einzige, was uns einällt, um dieses Problem zu beseitigen, ist, dass wir die Männer von den Frauen trennen."
Das haben wir euch vor vierzehn Jahrhunderten gesagt! Also wer ist fortgeschrittener!? Ihr werdet niemals eine Zivilisation wie diese (die des Islams) sehen!
Meine lieben Schwestern und meine lieben Brüder, lasst euch nicht täuschen! Lasst euch nicht von diesem Slogan "Befreit die Frauen" täuschen! Der Islam befreite (sie) bereits!