Über die Frau Shaykh Fatih aus dem Tschetschenischen
Sie sehen es nicht, sie bedenken nicht.
Allāh sagt zu den Frauen, sie sollen sich bedecken. Sie sind unsere Frauen, unsere Schwestern, unsere Töchter und unsere Mütter. Wir sagen ihnen jedoch, es sei Mode und lassen sie das tragen, was die Bekleidung der Ungläubigen ist. Allāh sagt zieht euch dementsprechend an, doch sagt ‘die Mode’ zieht euch nicht so an, wie Allāh es von euch verlangt. Würde ‘die Mode’ von ihnen verlangen, dass sie sich islamisch korrekt kleiden, so würden sie dies nicht tun. Sie tun es, weil es ‘Mode’ ist. Sie wollen es nicht verstehen.
Heutzutage ist sie ein entfachtes Feuer, welches sich auf dem Körper verbreitet, ihn zum Schmelzen bringt, und seine Reize zum Schmelzen bringt. Die Frau ist ein brennendes Feuer, sie brennt! Sollten wir sie nicht bemitleiden? - Dafür, dass wir sie anschauen und ihre Reize betrachten. Anstatt uns darüber zu freuen, sollten wir sie bemitleiden, sie brennt doch! Wäre sie ein Hund, der brennt, würden wir auf sie Wasser gießen, auch wenn es ein Hund sein mag! Wäre sie eine Katze, würden wir sie stets bemitleiden: „Schau auf ihr ist ein Feuer, sie brennt!” würden wir sagen und nach ihrem Befinden schauen und uns um sie kümmern. Der
Shaytān lässt uns an ihren Reizen Gefallen finden und auf ihre Körperteile blicken. Wie lange soll sie brennen, ohne dass wir das Feuer auslöschen? Dass sie Gefallen daran findet und ihre Körperteile zur Schau stellt, ist, als würde man Benzin auf sie gießen. Wenn wir sie betrachten, und sie uns gefällt, erfreut es sie noch mehr! Es ist so, als würde man auf ein Feuer Benzin gießen. Ihr müsst bedenken. Die Gläubigen müssen bedenken!
Das, was halāl ist, das Richtige und die Wahrheit, müssen wir lieben. Das Falsche, das Schlechte, was harām ist, sollten wir verabscheuen. Wenn du für Allāh lebst, musst du auf dem Wege Allāhs sein. Habt ihr denn keine Sehnsucht nach dem Paradies? Du musst um dich selbst trauern. Möge Allāh mit euch zufrieden sein.